Übersicht aller fotografierten Locations.
Das ABATON ist ein seit 1970 bestehendes Kino am Allende-Platz im Hamburger Stadtteil Rotherbaum, in direkter Nachbarschaft der Universität Hamburg. Es gilt nach dem Cinema im Ostertor in Bremen als eines der ersten Programmkinos in Deutschland.
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Frieder Blickle
Die Astra Stube ist ein seit 1999 existierender Live-Musik-Club unter der Hamburger Sternbrücke. Vor allem Newcomer und internationale Bands finden hier einen Platz sich der Hamburger Szene zu präsentieren.
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Henriette Pogoda
Barkassen-Meyer bietet seit 100 Jahren eine klassische »Große Hafenrundfahrt« an. Erfahrene Schiffsführer, traditionell »He lücht« genannt, erklären die Sehenswürdigkeiten des Hafens und ermöglichen eine neue Perspektive auf Hamburg.
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Melanie Dreysse
Das BIRDLAND ist ein Hamburger Jazzclub. Der Kellerclub befindet sich im Stadtteil Eimsbüttel an der Gärtnerstraße. Er fasst 150 Gäste bei etwa 110 Sitzplätzen. Der Club wurde 1985 von Dieter Reichert eröffnet.
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Frederika Hoffmann
Der gemütliche Salon zweier Friseurinnen und einer Kosmetikerin befindet sich in einem alten Speichergebäude im Gewerbehof »Fette Höfe« am Spritzenplatz in Ottensen.
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Nicole Keller
Beim Bootshaus Barmeier kann man sich mit der Gondel von der einzigen Gondolierin Deutschlands durch die Kanäle schippern lassen. Im angrenzenden Garten-Café darf der Sonnenuntergang bei einem Feierabendbier anschaut werden. Ein wunderbares Idyll in der Hansestadt.
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Melanie Dreysse
1933 ursprünglich am Steindamm gegründet, ist die Buchhandlung mit Antiquariat seit der Nachkriegszeit in der Langen Reihe in St. Georg zu Hause und wird dort herzlich und engagiert in der dritten Generation geführt.
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Sonja Brüggemann
Die Bücherstube Stolterfoht steht seit 1948 an der Rothenbaumchaussee in Hamburg. Der berühmte Architekt Werner Kallmorgen entwarf der Buchhändlerin Greta Stolterfoht die kleine Box als Freundschaftsdienst. Der erst dritte Inhaber Frank Bartling führt die Tradition fort.
Telefon: 040 4101580
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Urs Kluyver
Die Deichtorhallen Hamburg in der Altstadt zählen zu den großen Ausstellungshäusern für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa. Die beiden historischen Hallen mit ihrer offenen Stahlglasarchitektur wurden von 1911 bis 1913 gebaut.
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Michael Bogumil
Einmal die Perspektive wechseln. Das Dialoghaus ermöglicht den Besuchern in drei verschiedenen Erlebnisausstellungen zu spüren, wie sich das Leben mit Sehbehinderung, Gehörlosigkeit oder als Senior anfühlt.
Das 2016 eröffnete »Kulturdenkmal für alle« ist zum neuen Wahrzeichen Hamburgs geworden und zu einem der wichtigsten Veranstaltungsorte der Hansestadt. In drei Konzertsälen finden 2820 Musikbegeisterte Platz.
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Sibylle Zettler
Erika’s Eck ist eine rustikale Hamburger Kult-Kneipe in der Sternschanze. Die Hausmannsküche bietet deftige deutsche Kost wie Steak, Matjesfilet und Bratkartoffeln, auch nachts.
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Heiner Müller-Elsner
Die Galerie Feinkunst Krüger eröffnete 1998 mit dem Anliegen, jungen Künstlern eine Plattform zu bieten und der Öffentlichkeit außergewöhnliche Positionen zugänglich zu machen. Sie liegt in der Hamburger Neustadt.
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Oliver Görnandt-Schade
Der filmRaum ist ein Programmkino in der Müggenkampstraße im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel. Das von Behzad Safari betriebene Kino ist mit etwa 35–40 Sitzplätzen eines der kleinsten Programmkinos Hamburgs.
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Frederika Hoffmann
Um Versteigerung, Handel und Versand von frisch angelandeten Fischen zu ermöglichen, wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen die Fischauktionshalle errichtet. Heute wird die historische Halle für Veranstaltungen genutzt.
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Valeska Achenbach
Seit 2009 besetzen etwa 200 Künstler:innen das Gängeviertel und fordern den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Die Initiative »Komm in die Gänge« setzt sich hier für ein besonders lebendiges Quartier ein.
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Johannes Mairhofer
Der Hamburger DOM ist ein großer Jahrmarkt, der seit 1893 auf dem Heiligengeistfeld stattfindet. Mit über 260 Schaustellern und 110 Gastronomiebetrieben ist es das größte Volksfest Norddeutschlands.
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Valeska Achenbach
Die Hamburger Kunsthalle beheimatet mehrere bedeutende Kunstsammlungen und spannt den Bogen vom Mittelalter bis zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Das Gebäude in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäuden.
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Frieder Blickle
Das Hansa-Theater ist ein Varietétheater in Hamburg. Das Haus am Steindamm in St. Georg war lange Zeit das einzig verbliebene klassische Varieté in der Bundesrepublik. Gegründet wurde das Privattheater 1893.
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Heiner Müller-Elsner
Die Hanseatische Materialverwaltung ist ein gemeinnütziger Fundus für Bühnenbilder, Requisiten und Materialien. In einer großen Lagerhalle eines ehemaligen Güterbahnhofs werden hochwertige Requisiten großer Theater- und Filmproduktionen aufgenommen und sozialen Projekten günstig zur Verfügung gestellt.
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Henriette Pogoda
Die Hobenköök im Hamburger Oberhafen Quartier ist Restaurant und Markthalle in einem. Speisen und Getränke stammen fast ausschließlich von regionalen Produzenten und haben zumeist Bio-Qualität.
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Nicole Keller
Das Holthusenbad eröffnete im Jahr 1914 und ist bis heute durch seinen unnachahmlichen Stil und Charme eines der schönsten Bäder Hamburgs. Sauna, Therme, Wellen- und Freibad laden zum Schwimmen und Entspannen ein.
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Heiner Müller-Elsner und Sibylle Zettler
Das Hotel Louis C. Jacob ist ein 5‑Sterne-Hotel in Hamburg-Nienstedten. Es wurde 1791 an der Elbchaussee eröffnet und gehört zu »The Leading Hotel of the World«. Die berühmte Lindenterrasse wurde bereits 1792 an gleicher Stelle angelegt.
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Kirsten Haarmann
2014 wurde der erste Trampolinpark Deutschlands in Hamburg gegründet. Vom einfachen Hüpfen, über Akrobatik, bis hin zu Basketball, Fitness und einem Ninja Parcour – das JUMP House bietet Bewegung für Jung und Alt.
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Nicole Keller
Kampnagel ist eine ehemalige, 1865 gegründete Maschinenfabrik in Winterhude, die seit 1982 als Veranstaltungsort für zeitgenössische, darstellende Kunst genutzt wird. Seit 2007 wird die Kulturfabrik von Intendantin Amelie Deuflhard geleitet.
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Christina Körte
Was das Koch Kontor im Karoviertel auszeichnet ist die Mischung aus einem werktäglichen Mittagstisch, Kochkursen und Veranstaltungen sowie einem spezialisierten Buchhandel für Kochbücher.
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Sibylle Zettler
Seit 16 Jahren ist der Komet in der Erichstraße zu Hause. »Vinyl only vinyl« dreht sich in diesem Schatz von Musikbar. Dort wird von Ska, Rocksteady über Soul bis zu Hip-Hop alles gespielt. Legendär ist der »Cole Slaw Club«.
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Sibylle Zettler
Das Kreativhaus versteht sich als nachbarschaftlicher Treffpunkt in Eimsbüttel und stellt hierfür »Freiräume« zur Verfügung. Es ist ein Projekt, das im Rahmen des Forschungsprojekts TransZ entstanden ist.
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Frederika Hoffmann
Die Ateliergemeinschaft des Atelier- und Kunstvereins »unverzollt e.V.« bietet Kreativen aus verschiedenen künstlerischen Bereichen Raum zum Arbeiten. Man findet sie im Speicherblock M28.
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Oliver Görnandt-Schade
Das Kunsthaus Hamburg ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Es wurde 1962 von der Kulturbehörde gegründet und widmet sich in den Ausstellungen internationalen sowie lokalen Positionen aktueller Kunst.
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Sonja Brüggemann
Die Laeiszhalle, ehemalige Musikhalle Hamburg, ist ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg. Sie wurde in neobarockem Stil errichtet und 1908 eingeweiht. Ihr Großer Saal bietet 2025 Sitzplätze und der Kleine Saal 640.
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Christina Körte
Das LOGO entwickelte sich in den 70er Jahren von einer Studentenkneipe zu einem Kult-Liveclub und bietet seither unzähligen Bands, egal ob bekannten Größen oder Newcomern, eine Bühne.
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Tobias Oechler
Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, kurz: MARKK war bis 2018 das Museum für Völkerkunde Hamburg. Es wurde 1879 gegründet und zählt heute zu den größten ethnographischen Museen in Europa.
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Frieder Blickle
Das Medizinhistorische Museum zeigt die Entwicklungen in Medizin und Gesellschaft seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Das größte Exponat ist der große Sektionssaal, der sich im Originalzustand des Jahres 1926 präsentiert.
Fotografiert von
Tobias Oechler
Das Miniatur Wunderland in Hamburg ist laut Guinness World Records Buch die größte Modelleisenbahn der Welt. Es befindet sich in der historischen Speicherstadt und feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum.
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Kirsten Haarmann
Im schmalen, rosafarbenen Fachwerkgebäude auf der Reeperbahn hat der Club seine Dancefloors. Lockten in den 50er Jahren noch der Amüsierbetrieb »Hippodrom« mit nackten Schönheiten die Gäste an, bringt heute das moondoo mit einer breitaufgestellten musikalischen Genre-Mischung Hamburgs Szene zum Tanzen.
Fotografiert von
Melanie Dreysse
Die Stubnitz ist ein ehemaliges Kühl- und Transportschiff der DDR-Hochsee-Fischfangflotte aus dem Jahre 1964 und heute ein Ort der schwimmenden Subkultur und ein begehbares Industriedenkmal.
Fotografiert von
Henriette Pogoda
Die breitgefächerte Sammlung des Museum für Kunst und Gewerbe umfasst insgesamt etwa 500.000 Objekte. Seit 2011 befindet sich dort auch die ehemalige Spiegel-Kantine des dänischen Designeres Verner Pantone.
Fotografiert von
Nicole Keller
Hoch oben unter dem Dach des Thalia Theaters liegt die Theaterbar Nachtasyl. Hier haben sich Schauspieler Raum geschaffen, um den Besuchern ein Stückchen näher zu kommen. So wird das Nachtasyl Talk-Show, Kino, Ort für eine Lesung, ein Konzert, eine Tanzbar oder einfach der Ort für ein Getränk.
Fotografiert von
Henriette Pogoda
Seit 1930 ist das Planetarium Hamburg im ehemaligen Winterhuder Wasserturm im Stadtpark untergebracht. Es ist damit eines der dienstältesten »Sternentheater« und verfügt über ein weltweit führendes opto-mechanisches Projektionssystem.
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Tobias Oechler
Die REH Bar ist eine kleine Bar inmitten des Szenestadteils Ottensen in Hamburg. Das angesagte Ecklokal mit grünen Wänden und goldener Decke bietet tagsüber Cafébetrieb und abends Cocktails bei Musik.
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Pat Scheidemann
Die Hamburger Turnerschaft von 1816 r. V., kurz HT16, mit ca. 5.000 Mitgliedern, bewahrt als ältester Sportverein der Welt seine Tradition, Menschen jeden Alters zu bewegen und bietet ein breites Angebot für Jung und Alt.
Fotografiert von
Sonja Brüggemann
Der SC Rist Wedel wurde am 28. Mai 1968 in Wedel von Sportlehrern des ortsansässigen Johann-Rist-Gymnasiums gegründet.
Mit etwa 700 Mitgliedern ist der SC Rist Wedel der siebtgrößte Basketball-Verein in ganz Deutschland.
Fotografiert von
Melanie Dreysse
Die Hamburgische Staatsoper am Gänsemarkt gehört zu den weltweit führenden Opernhäusern. Die Oper beherbergt unter ihrem Dach die Staatsoper Hamburg, das Philharmonische Staatsorchester und das Ballett.
Der Stage Club mit Bar und Liveprogramm ist u.a. Spielstätte des Quatsch Comedy Clubs und veranstaltet Poetry Slams. Seit Gründung im Jahre 2002 steht der Stage Club vor allem für Live-Musik. Hier wurden schon viele internationale Stars begrüßt.
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Michael Bogumil
Die Sternbrücke ist eine 1893 erbaute, denkmalgeschützte Eisenbahnbrücke, die abgerissen und durch einen überdimensionalen Neubau ersetzt werden soll. Diese Planung würde das kulturelle Herz des Schanzenviertels zerstören – dagegen regt sich Widerstand.
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Valeska Achenbach
Das Theater für Kinder, 1968 gegründet, war das erste private Kindertheater Deutschlands. Durch Adaptionen bekannter Schauspiel- und Opernklassiker führt es Kinder ab 3 Jahren an das Medium Musiktheater heran.
Fotografiert von
Sibylle Zettler
Das Theaterschiff ist das einzige seetüchtige Schifftheater in Europa. Es liegt in Hamburg im Nikolaifleet. Das Privattheater im Schiff hat 120 Plätze, die jeweils maximal sieben Meter von der Bühne entfernt sind.
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Michael Bogumil
Das Ume no Hana ist ein Restaurant mit authentischer vietnamesischer und japanischer Küche mitten auf Sankt Pauli. Die kleine Terrasse vor dem Laden ist meist brechend voll, momentan gibt es Essen zum Mitnehmen.
Fotografiert von
Johannes Mairhofer
Die Bücherhallen Hamburg sind mit jährlich 4,8 Millionen Besuchern an 33 Standorten die publikumsstärkste Kultureinrichtung Hamburgs. Die neugestaltete Zentralbibliothek gilt als das öffentliche Wohnzimmer der Stadt.
Fotografiert von
Kirsten Haarmann